Kieferorthopädie ist die Behandlung von Fehlstellungen des Gebisses. Das Wort setzt sich aus den beiden Teilen Kiefer und Orthopädie zusammen und bedeutet so viel wie „richten der Zähne“. Die Kieferorthopädie ist eine ärztliche Fachdisziplin, die sich mit der Diagnose, Prävention und Behandlung von Gesichtsschäden sowie von Zahn- und Kiefererkrankungen beschäftigt. Kieferorthopädische Behandlungen werden häufig bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt, da in diesem Alter die Zähne noch relativ weich sind und sich leicht verschieben lassen. Allerdings können auch Erwachsene von Kieferorthopäden behandelt werden – insbesondere dann, wenn in ihrer Jugend keine Behandlung durchgeführt wurde oder nur unzureichend behandelt wurde. Kieferorthopädie ist die Behandlung von Fehlstellungen des Gebisses. Das Wort stammt aus dem Griechischen. Die Kieferorthopädie entwickelte sich in den USA Ende des 19. Jahrhunderts. In Deutschland wurde die Fachrichtung 1922 anerkannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wandelten sich die Ansätze der Kieferorthopädie grundlegend: Statt einer rein mechanischen Kraftanwendung zur Korrektur von Fehlstellungen setzte man vermehrt auf physiologische Kräfte wie den Muskulatur gesteuerten Bewegungsapparat oder das Zahnwachstum. Kieferorthopädie Heidelberg jetzt Termin vereinbaren.
Zahnmedizin
Die Zahnmedizin ist die Lehre von der Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Mundes, der Zähne und des Kiefers. Sie umfasst auch Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der oralen Gesundheit. Die Zahnmedizin ist eine angewandte Wissenschaft, die sich mit dem Aufbau und der Funktion des Mundes und seiner Bestandteile befasst. Ihr Gebiet umfasst unter anderem die Kariesprophylaxe, die Endodontologie (Wurzelbehandlung), die Parodontologie (Zahnfleischbehandlung), die Prothesen (Zahnersatz) sowie ästhetische Zahnheilkunde.
Zahnmedizin ist die Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Mundes, der Zähne und des Kiefers. Zahnmediziner sind in der Lage, Erkrankungen des Mundes, der Zähne und des Kiefers zu diagnostizieren und zu behandeln. Sie können auch präventive Maßnahmen ergreifen, um Erkrankungen vorzubeugen. Zahnmediziner haben eine umfassende Ausbildung in allen Bereichen der Zahnmedizin. Dazu gehören Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Mundes, der Zähne und des Kiefers. Sie können auch chirurgische Eingriffe durchführen. Zahnmediziner müssen ein Studium der Zahnmedizin absolvieren, um ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu erwerben. In Deutschland wird das Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Heidelberg, München und Frankfurt am Main angeboten.
Warum ist eine gute Kieferorthopädie wichtig?
Die Kieferorthopädie ist als Fachgebiet der Zahnmedizin für die Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Fehlstellungen der Zähne sowie des Kiefergelenks und des Kaumuskels zuständig. Eine gute Kieferorthopädie ist wichtig, weil sich dadurch viele Fehlstellungen und Krankheiten im Bereich des Mundes vermeiden oder behandeln lassen. Bei einer guten Kieferorthopädie wird nicht nur auf die äußere Erscheinung geachtet, sondern auch auf die Funktion des Gebisses. Die Behandlung erfolgt daher individuell nach den Bedürfnissen und Wünschen des Patienten. Kieferorthopädie ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene wichtig.
Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung einer guten Kieferorthopädie und denken, dass es nur um Ästhetik geht. Doch das stimmt nicht! Eine gute Kieferorthopädie ist wichtig für die Gesundheit der Zähne und des Kausystems. Die Funktion der Zähne wird dadurch optimiert und die Gefahr von Fehlbelastungen oder Schmerzen reduziert. Eine gute Kieferorthopädie ist wichtig, weil sie die Zähne und das Zahnfleisch gesund erhält. Kieferorthopädie korrigiert Fehler in der Zahnstellung und sorgt für eine gleichmäßige Belastung der Zähne. Dadurch werden die Zähne weniger anfällig für Karies und andere Erkrankungen des Zahnfleisches.